Krank sein ist doof, und auf Reisen erst recht, nur das heimische Sofa mit Kuscheldecke und Katze, möglichst allein und ohne Geräusche scheint erträglich.
La tos weiterlesenAutor: Anke Rettkowski
Bogotá
Candelária, die historische Altstadt, lange dem Verfall anheim gegeben. Extrem hohe Kriminalität, selbst am Tage wollte keiner durch.
Bogotá weiterlesenLeticia
Noch ein Tag in Leticia, größte Stadt hier im Amazonasgebiet. Es gibt wieder Mopeds, Autos, Fahrräder, und die Welt ist wieder laut.
Leticia weiterlesenPuerto Nariño
Puerto Nariño, 70 Kilometer von Leticia, unser Heim für die nächsten Tage. Der Amazonas trägt Hochwasser. Fussballplatz, Basketballfeld, Park, alles überschwemmt. Keine Mopeds, keine Autos, nicht einmal Fahrräder. Hier lebt man zu Fuß.
Puerto Nariño weiterlesenVon Peru nach Kolumbien
Iquitos, größte Stadt im Regenwald Perus am Sagen umwobenen Amazonas. 400.000 Einwohner, keine Straße führt hin, nur per Boot oder Flugzeug kann man sie erreichen.
Von Peru nach Kolumbien weiterlesenLima
Die Hauptstadt Perus ist laut und voll. Eine Schönheit ist sie nicht. 8,5 Millionen Menschen latschen sich auf die Füße, wer es sich leisten kann, fährt Auto. Das allerdings wie eine besengte Sau.
Lima weiterlesenTiticacasee
Den größten Süsswassersee Südamerikas teilen sich auf 3800 Metern Höhe Bolivien im Osten und Peru im Westen, und er ist eine Drecksbrühe.
Titicacasee weiterlesenCholitas in La Paz
Bolivianer mit indigenen Wurzeln wurden abwertend Cholos (die Herren) bzw. Cholas (die Damen) genannt.
Cholitas in La Paz weiterlesen