Über Zugdidi nach Mestia

Auf der Durchreise haben wir in Zugdidi den Bahnhof bewundert.

Der Nachtzug nach Tbilisi fährt ab Zugdidi, so kamen wir später nochmal zu einem kurzen Aufenthalt. Auch Zugdidi hat eine Straße der Friseure, eine Straße der Möbelhäuser usw. Direkt am Bahnhof liegt die Straße der Autowäscher und Sargverkäufer.

Mestia liegt auf ca. 1500 Metern über dem Meer und hat knapp 2000 Einwohner. Ein süßes Örtchen, eingebettet in die grandiose Natur des Welterbe Oberes Swanetien. 140 Kilometer von Zugdidi entfernt braucht der Kleinbus 3 Stunden, um in einer anderen Welt anzukommen. Einfach ein chilliger Ort zum Faul sein und Wandern.

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Georgien: Kutaisi und Umgebung

Der Rucksack ist gepackt, wir nehmen Abschied von des Liebsten Lieblingstöchtern.
7 Stunden Verspätung. Naja, der Flughafen Dortmund ist ja auch ganz schön…wir sitzen in der Sonne, sehen Flugzeugen bei Start und Landung zu, holen uns einen Sonnenbrand und essen Plastiksalat aus dem Supermarkt ums Eck.
Um 0:30 beziehen wir unser wunderbares Hostel im Zentrum von Kutaisi direkt am Fluss Rioni.

In jeder Stadt gehört ein Marktbesuch dazu. Hier ist er in einer maroden Halle untergebracht und bietet neben einheimischen Obst und Gemüsesorten auch lokale Spezialitäten.

Kutaisi ist die drittgrößte Stadt Georgiens, auf uns wirkt sie gemütlich.

Ein Ausflug nach Gelati kombiniert bei einer kleinen Wanderung bzw. einem großen Spaziergang Kultur und Natur. Das Weltkulturerbe ist von außen nicht der Knaller, von innen umso schöner. Vor allem die beschauliche, friedliche und entspannte Atmosphäre lädt uns zum Verweilen ein.

Wir wollen zum Okatse Canyon. Ein Taxifahrer bietet uns an, dort drei Stunden auf uns zu warten. Drei Stunden sind uns zu wenig und ein Taxi ist kein kleines Abenteuer.

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To do….und was man dabei so erlebt

Mitgliedschaften, Telefon und Internet, Handyverträge, Monatsfahrkarte, das Abo der geliebten Yogazeitung….alles muss fristgerecht gekündigt werden.
Die Wohnung soll über eine Agentur vermietet werden. Eine wunderbare Gelegenheit, sich von Überflüssigem zu trennen. Es werden alle Dinge gespendet, verschenkt oder verkauft, die nach einem Jahr rumstehen auch nicht besser werden. Schon jetzt erschreckend, wie viel Zeug sich sammelt und wie wenig davon wichtig ist.

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