Die Hauptstadt hat zwei Gesichter. Am ersten Tag erkunden wir eine vergammelte sowjetische Stadt, am zweiten flanieren wir
Autor: Anke Rettkowski
Sary Tschelek
Der Marshrutka bringt uns in sieben anstrengenden Stunden ins westliche Tien-Shan-Gebirge zum Dorf Artik am Sary Tschelek.
Die Jungen reiten Pferd statt Mofa und fachsimpeln am abendlichen Treffpunkt am Fluss über Hufeisen,
Über Tashkent nach Osh
Über Tashkent und Andijan geht es mit dem Zug nach Osh in Kirgisistan.
Von Tashkent aus machen wir einen Badeausflug nach Charvak Oromgohi, man muss sich ja auch erholen 🙂
Samarkand
Der Schnellzug bringt uns in luxuriösen zwei Stunden von Buchara nach Samarkand. Der Schaffner serviert Tee, der Teebeutel wird kurz ins Wasser getunkt und schafft
Buchara Buxoro
Ich werde krank und liege einen ganzen Tag schlafend im Bett. Deshalb fahren wir mit einem shared Taxi in sechs Stunden durch die Wüste nach Buchara statt in einem zehn Stunden Ritt mit Bus und Zug. Die Autos fahren mit Gas, beim Tanken müssen die Passagiere aussteigen.
Unser Zimmer ist hammergeil und
Xiva Khiva Chiwa
Xiva ist eine Oasenstadt an der alten Seidenstraße im Nordwesten Usbekistans mit ca. 56000 Einwohnern, und die erstaunlich große Altstadt sieht aus, wie
Nukus
Nukus ist groß, sehr aufgeräumt und irgendwie ist keiner da. Unser Zimmer ist untere Preisklasse und kostet 60 Dollar. Sehenswürdigkeiten sind weit außerhalb und nur umständlich und teuer zu erreichen. Unser Budget soll ein Jahr halten, und wir besuchen das berühmte Savitzky Museum, besorgen uns eine Sim Card und hauen wieder ab. Für ein paar Fotos hat es gerade gereicht.
Von Aserbaidschan nach Usbekistan
Ihr erinnert Euch an die Story mit dem Frachter…es dauerte weitere drei Tage mit täglichen Anrufen im Hafen und WhatsApps zum Hafenmeister: „Maybe tomorrow I don’t know please ask again“ bis die Entscheidung fällt,