Xiva ist eine Oasenstadt an der alten Seidenstraße im Nordwesten Usbekistans mit ca. 56000 Einwohnern, und die erstaunlich große Altstadt sieht aus, wie
man sich im Bilderbuch eine Stadt aus 1001 Nacht vorstellt. Die Menschen sind herzlich und entspannt. Man geht seinem Tagewerk nach, in der Hitze angemessenem Tempo. Wäre schön, wenn das Welterbe so wundervoll bleibt. Wir gucken uns jede Ecke an, klappern brav die Museen ab und trinken Tee. Mittags muss man ruhen, es ist nicht auszuhalten in der Sonne.
Die Stadt hat ein Touristenkamel und ich habe gelernt, wie diese attraktiven Tiere mit den langen Wimpern und dem Schmunzelgesicht schlendern: Vorn rechts vor/ Hinten links vor/ Hinten rechts vor/ Vorn links vor…mach mit beim Camel Move.
Xiva, ich bin verliebt
Diese Jungs holen der Oma Wasser aus dem Brunnen, zur Bewässerung des Gartens
Baumwolle
Schöne Türen steh ich drauf
Eines meiner Lieblingsbilder
Das Fotokamel aus der kleinen Tourimeile hat Feierabend
Bemalte Decke
Bemalte Decke
Eine noch
Sowas gibt es hier auch
Das wäre angemessen 🙂
Wandelhallen
Unser guest house
Mmh, unser Frühstück, bisher das Beste auf der Reise
In einer Ecke gefunden
Totenfahnen über dem Altstadt-Friedhof
Die Altstadt wird noch bewohnt
Der ehemalige Friedhof
Beautiful Ladies
Im Museum über die Kultur Usbekistans
Die kleine Tourimeile
Pelzmützen kaufen?
Souvenirpüppchen
1a Baugerüst
Was der Herr mitteilen möchte, man weiß es nicht
Auf der Baustelle nicht saufen bitte sagt der Chinese
Thorsten auf Fotosafari
Pause
Ein Bild für Holzwürmer
Und wie jede ehemalige sowjetische Stadt hat auch Khiva einen Vergnügungspark zu bieten.