Indonesien empfängt uns in Yogyakarta auf der Insel Java sehr freundlich.
Yogya, Jogja oder auch Djogja wird sie von ihren Einheimischen liebevoll genannt, und sie haben Recht, diese Stadt darf Kosenamen tragen.
Autor: Anke Rettkowski
Ko Phayam
Ein Inselchen, 35 Kilometer vor der thailändischen Nordwestküste im Osten des indischen Ozeans. Hier wachsen Kokospalmen, Cashewnüsse und Kautschukbäume.
Bangkok
Nach zwei Monaten Indien am Flughafen Bangkok zur Toilette. Sowas von blitzblank. Wir sind begeistert, weil hier keine Scheiße auf der Straße rumliegt, das Bettlaken sauber ist und der Kaffee den Namen verdient. Lebensqualität. Ach was, pures Glück.
Kolkata
Endlich wieder indische Metropole, zu viele Menschen, zu laut, stinkig und stickig. Mein alter Freund Olli schickt mir ein Günter Grass Zitat. Der sprach von „einem Haufen Scheiße wie Gott ihn fallen ließ und Kalkutta nannte“. Kolkata weiterlesen
Cherrapunjee
Wenn Markt ist in Cherrapunjee, kommen alle umliegenden Dörfer zum Einkauf. Es ist wuselig und es wird gern gedrängelt, auch wenn nichts zu drängeln ist. Cherrapunjee weiterlesen
Nongriat mon amour
Nongriat ist der Knaller. Ach was sag ich, der Oberknaller!
Jorhat
Mit der Fähre geht es von Majuli nach Jorhat. Jorhat stinkt. Jorhat weiterlesen
Majuli
Die größte Flussinsel der Welt im Brahmaputra River, einem der längsten Flüsse der Welt, gelegen im Bundesstaat Assam im abgeschiedenen Nordosten des Landes. Indien geizt nicht mit Superlativen. Majuli weiterlesen