Taraniki

Google Maps kennt die Adresse des Waitoetoe Beach nicht, aber maps me leitet uns. Am Ende der langen Sackgasse gibt es einen Fußweg an den Strand und ein Schild, Betreten auf eigene Gefahr, der Untergrund ist nicht fest.

Die Zeltwiese liegt oberhalb und ist sehr romantisch. Das Meer schluckt alle Geräusche, wir sind (fast) allein. Am Strand malte jemand ein riesiges Yin &Yang in den Sand, das erfreut die ReiseYogini, ein guter Platz 😊

Der Morgen trägt uns zum schönsten Café der Welt, zu Joe und ihrem Old Town Hall Café and Tea Room in Urenui. Entzückend: die gestrickte Kamera des gestrickten Touristen.

Three sisters. Ein Hinweisschild am Wegesrand, 1 Kilometer. Nehmen wir mit. Kommen zur rechten Zeit, denn nur bei Ebbe sind die schönen Schwestern zu besuchen, und fallen fast um vor Ergriffenheit. Majestätisch.

Weiter geht’s, immer dem Heritage Trail an Der Küste entlang. Der Badestop will erobert werden. Von der Straße auf eine kleine Serpentinenpiste, und bis zum Tunnel vor einem einsamen, rauhen Strand. OK, baden geht nicht, außer man reißt sich um eine Nah-Tod-Erfahrung, doch zum Erfrischen reicht’s.

Marokupa. Am späten Nachmittag erreichen wir unseren nächsten Shlafplatz. Ein Holiday Park Camping. Es ist keiner da, und die Burger-Bude vor der Tür sagt, die Besitzer sind morgens ausgeflogen, die Schranke ist kaputt, wir sollen uns einfach hinstellen. Machen wir. Und genießen den Sonnenuntergang.

Schön hier!

6 Gedanken zu „Taraniki“

  1. wird er sehr schöne Bilder. Ich geh hier jetzt erstmal Schnee fegen, vor dem ersten Tee, bevor alle drüber laufen 🙂

    1. wieder sehr schöne Bilder. Ich geh hier jetzt erstmal Schnee fegen, vor dem ersten Tee, bevor alle drüber laufen 🙂

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