Dinge, die man in Tbilisi tun muss:
- Die Stadt platt latschen.
- Mit der Standseilbahn zum Mtatsminda Park 300 Meter oberhalb der Stadt fahren zum Sonnenuntergang und zu Fuß die Treppen wieder runter.
- Den Rundweg laufen oberhalb der Altstadt, und an der Bethlehem Church sitzen und nichts tun.
- Georgischen Wein trinken.
- Im Selbstbedienungsrestaurant Sololaki an der Leonidze StreetDance 14 das Angebot georgischer Küche rauf und runter essen. Lecker, frisch und günstig.
- Geschichtsinteressierte werden das Nationalmuseum lieben.
- Mit U-Bahn und Bus raus fahren zur Tbilisi Sea zum Baden.
- Die Damen: in der Altstadt im Künstlerviertel hinter der Tourimeile nahe der alten Stadtmauer durch die süßen kleinen Läden strülpen.
- Bestimmt ist auch ein Besuch im Puppentheater wunderbar, dazu hatten wir leider keine Gelegenheit mehr. Ein Grund zum Wiederkommen.
- Mit der Seilbahn über den Fluss schweben, vom Rike Park hoch zum Fort oder umgekehrt. Wer runter fährt, steht nicht in der Schlange an…
Tbilisi braucht keinen Text, aber jede Menge Fotos:
Der nächste Fußgängertunnel nach der Friedensbrücke sieht so aus:
In ganz Georgien begleitet uns auf jeder Busfahrt mehrfach Ed Sheeran’s Shape of you
Liebe Anke, toll, dass ihr einen Blog schreibt. Ich werde treue Leserin sein. Mich packt auch das Fernweh, aber ich kann nicht so lange weg z. Zt. Von Tbilisi habe ich schon aus verschiedenen Richtungen begeisterte Berichte gehört, zuletzt von meinem Lieblings-Tango-DJ aus Brüssel, der hat dort schon 2x beim Tangofestival aufgelegt. Du hast mich jetzt noch zusätzlich inspiriert. Wir können hier derzeit nur mit den Temperaturen konkurrieren, 30 °C und nächste Woche wird’s tropisch mit bis zu 36 °. Ich drücke dich ganz fest, tolle Erlebnisse weiterhin, dass nicht immer alles glatt läuft, ist erlebte Landeskunde!
Tbilisi ist soooo schön