Nationalpark Eduardo Avaroa

Tag Zwei im Jeep. Am Eingang zum Reservation Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa gibt es einen Stempel in den Reisepass. Der sieht aus wie ein hoch offizieller Einreisestempel, ist aber geschmückt mit einem kleinen Flamingo.

Und davon sehen wir auch jede Menge, hier leben drei Flamingo-Arten. Warum die sich hier wohl fühlen in dieser Steppe und den eiskalten Lagunen, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber sie sind viele, so schlecht kann es nicht sein.

Außerdem leben hier Vicuñas. Die sind Wildtiere und haben ein größeres Herz als Lamas, die als Haustiere gelten. Deshalb können sie auf über 4000 Metern Höhe leben, das kann ein Lama nicht. Sie sind sehr neugierig und wunderschön.

Die Berge sind die höchsten der Anden an der Grenze Boliviens nach Chile und Argentinien. Wir speisen im schönsten Restaurant der Gegend, und der steinerne Baum, der Arbol de Piedra, steht im Nirgendwo.

Am schönsten ist die endlose Weite.

3 Gedanken zu „Nationalpark Eduardo Avaroa“

Schreibe einen Kommentar zu Anke Rettkowski Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert